Molekülstruktur:
Cytisin ist ein natürlich vorkommendes Alkaloid, das in verschiedenen Pflanzenarten wie Cytisus laborinum und Laburnum anagyroides vorkommt. Aufgrund seiner Ähnlichkeit mit Nikotin wird es seit vielen Jahren als Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung eingesetzt. Die Hauptfunktion von Cytisin ist die eines partiellen Agonisten der nikotinischen Acetylcholinrezeptoren (nAChR). Diese Rezeptoren befinden sich im Gehirn, insbesondere in den an der Sucht beteiligten Bereichen, und vermitteln die belohnende Wirkung von Nikotin. Durch die Bindung und Aktivierung dieser Rezeptoren trägt Cytisin dazu bei, das Verlangen nach Nikotin und die Entzugserscheinungen während der Raucherentwöhnung zu reduzieren. Cytisin hat sich in verschiedenen klinischen Studien als wirksames Mittel gegen Nikotinsucht erwiesen. Es kann die Erfolgsquote verbessern und die Schwere der Entzugserscheinungen verringern und ist somit ein hilfreiches Hilfsmittel in Raucherentwöhnungsprogrammen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Cytisin Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen und Schlafstörungen haben kann. Wie jedes Medikament sollte es gemäß Anweisung und unter Aufsicht eines Arztes eingenommen werden. Wenn Sie Cytisin als Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung in Erwägung ziehen, empfehle ich Ihnen, Ihren Arzt um persönliche Beratung und Anleitung zu bitten.
Artikel | Spezifikation | |
Analyse (HPLC) | ||
Cytisin: | ≥98 % | |
Standard: | CP2010 | |
Physikalisch-chemische | ||
Aussehen: | Hellgelbes kristallines Pulver | |
Geruch: | Charakteristische oder | |
Schüttdichte: | 50-60 g/100 ml | |
Maschenware: | 95 % passieren 80 Maschen | |
Schwermetall: | ≤10 ppm | |
Als: | ≤2 ppm | |
Pb: | ≤2 ppm | |
Trocknungsverlust: | ≤1 % | |
Entzündete Rückstände: | ≤0,1 % | |
Lösungsmittelrückstände: | ≤3000 ppm |